Die korrelativen Techniken von ZEISS haben sich bei der Identifizierung von Verunreinigungen in 3D-Druck-Werkstücken und der Ermittlung ihrer Ursachen als erfolgreich erwiesen, weil dabei mehrere Workflows zur Anwendung kommen. Mit ZEISS Xradia Versa wurde ein Übersichtsscan durchgeführt, die Position des auffälligen hellen Flecks auf ZEISS Crossbeam übertragen, mit ZEISS Atlas 5 verlagert und schließlich mit EDX analysiert. Mithilfe dieses Ansatzes konnte die Ursache für die Verunreinigung ermittelt werden, die auf eine unzureichende Reinigung der Kammer nach dem vorherigen 3D-Druckauftrag zurückzuführen war. Bei diesem wurde ein anderes Pulvermaterial verwendet.