Besser sehen = mehr Lebensqualität

Warum Brille nicht gleich Brille ist.

Wie so oft im Leben sind es die kleinen und sehr feinen Unterschiede, die eine einfache Brille von einer hochwertigen, individuell abgestimmten Brille unterscheiden - genau damit kann man aber einen großen Effekt erzielen. Aber warum soll dies mehr Lebensqualität bedeuten? Eine Brille von der Stange reicht doch aus und schont den Geldbeutel. Aus „schlecht sehen" wird „wieder sehen". Warum soll man denn „besser sehen" können? Geht das überhaupt?

Ja, es geht. Die Augen liefern sämtliche optischen Informationen erst einmal an das Gehirn. Dort werden sie interpretiert und zu einem räumlichen Seheindruck weiterverarbeitet. Je besser die Informationen sind, die das Gehirn von den Augen erhält, desto besser ist der Seheindruck, der entsteht.

So ist ein perfektes Zusammenspiel beider Augen von äußerster Wichtigkeit, denn nur dann generiert das Gehirn ein perfektes dreidimensionales Bild und eine natürliche räumliche Wahrnehmung in allen Lebenslagen.

„Wenn ich früher auf dem Sofa seitlich gelegen und fern gesehen habe, dann konnte ich das Fernsehbild nicht klar sehen, sondern nur seltsam verzerrt. Mit meiner neuen Brille mit hochwertigen ZEISS Gläsern geht das jetzt: Nun kann ich ganz entspannt in jeder Lage auf dem Sofa fern gucken", Manuela D., stark kurzsichtig.

Erst die räum­li­che Wahr­neh­mung macht es mög­lich, sowohl Raum­tiefe als auch Größe und Abstände von Objek­ten rich­tig ein­zu­schät­zen. Nun ist aber jedes Auge so indi­vi­du­ell wie ein Fin­ger­ab­druck, und dies gilt es bei der Fer­ti­gung der Brille zu berück­sich­ti­gen. Neben den klas­si­schen Seh­schwä­chen wie Kurz­sich­tig­keit, Weit­sich­tig­keit oder Horn­haut­ver­krüm­mung kön­nen inno­va­tive Mess­ge­räte wie der i.Profiler® von Carl Zeiss auch die soge­nann­ten „Feh­ler höhe­rer Ord­nung” mit ein­be­zie­hen und die Bril­len­glä­ser genauer auf das jewei­lige Auge abstimmen.

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Die Kür: das Design von Gleitsichtgläsern

Von beson­de­rer Bedeu­tung ist die opti­male Abstim­mung der Bril­len­glä­ser bei Gleit­sicht­bril­len. Auch und gerade bei Gleit­sicht­bril­len­trä­gern, die Nah- und Fern­sicht mit einem Bril­len­glas unter­stüt­zen wol­len, muss das soge­nannte Gleit­sicht­glas­de­sign opti­mal auf den Blick­ver­lauf des Bril­len­trä­gers durch die ein­zel­nen Glas­be­rei­che abge­stimmt sein, um einen mög­lichst per­fek­ten räum­li­chen Seh­ein­druck zu ermög­li­chen. Häu­fig kla­gen Gleit­sicht­bril­len­trä­ger über Kopf­schmer­zen oder Beschwer­den bei­spiels­weise beim Trep­pen­stei­gen. Hier wird die Lebens­qua­li­tät durch ein indi­vi­du­ell ange­pass­tes Bril­len­glas ent­schei­dend ver­bes­sert. Eine über­durch­schnitt­lich gute Tie­fen­wahr­neh­mung und ein wesent­lich natür­li­che­rer und ent­spann­ter Seh­ein­druck wer­den erreicht. Dies bedeu­tet deut­lich weni­ger Stress für die Augen und mehr Kom­fort beim Tra­gen der Brille.

Die Vor­teile von Qualitäts-Gleitsichtgläsern

  • Natür­li­che räum­li­che Wahrnehmung
    • Schar­fes räum­li­ches Sehen in alle Ent­fer­nun­gen durch die opti­male Anpas­sung des Gleit­sicht­glas­de­signs an den Blickverlauf
  • Große nutz­bare Sehbereiche
    • Bis zu 40% grö­ßere bino­ku­lare Seh­be­rei­che (gleich­zei­tige Wahr­neh­mung der Seh­ein­drü­cke bei­der Augen) als bei her­kömm­li­chen Gleitsichtgläsern
    • Sehr gro­ßer Fernbereich
    • Aus­ge­wo­ge­ner Zwi­schen­be­reich ent­spre­chend den phy­sio­lo­gi­schen Erfordernissen
    • Gro­ßer, schar­fer Nah­be­reich - nach den indi­vi­du­el­len Tra­ge­be­dürf­nis­sen des Bril­len­trä­gers abge­stimmt und berechnet
  • Hohe spon­tane Akzep­tanz beim ers­ten Tra­gen der Gleitsichtbrille
    • Schnelle und ein­fa­che Eingewöhnung

     

Sehbereiche Gleitsicht

Wuss­ten Sie, dass eine Stu­die des Mei­nungs­for­schungs­in­si­tuts IfD-Allensbach her­aus­ge­fun­den hat, dass im Jahr 2008 nur 49% mit Ihrer Brille „voll­kom­men zufrie­den” sind? 45% sind „im Gro­ßen und Gan­zen zufrie­den”, und 5% sind „nicht so zufrie­den” oder „gar nicht zufrie­den”. 1% ist „unent­schie­den”. Carl Zeiss und seine Augen­op­ti­ker arbei­ten täg­lich daran, mehr „voll­kom­men zufrie­dene” Bril­len­trä­ger ver­zeich­nen zu können.

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